Ein sehr freudiges Jubiläum konnte der Schwennenbacher Mesner Josef Sing am Skapulierfest feiern. Seit 70 Jahren ist die Schwennenbacher Wallfahrtskirche „Maria Immaculata“ sein zweites Zuhause. Viele kirchliche Feste und Feiern der Schwennenbacher Familien hat er schon begleitet (Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen), und mittlerweile macht er auch schon die dritte Kirchenrenovierung mit. Er ist der Erste und der Letzte der Gottesdienst für Gottesdienst das Kirchlein betritt und verlässt. Auf die Unterstützung seiner Familie konnte er sich dabei immer verlassen. Während dieser Zeit hat er sich auch in der Kommunalpolitik und als Bürgermeister von Schwennenbach, neben seinem Vollzeitjob als Landwirt, engagiert. Daher gratulierten ihm auch Bürgermeister Stephan Karg und der stellv. Landrat Alfred Schneid zu seinem Jubiläum.

Klaus Probst, Diözesanleiter des Mesnerverbandes des Bistums Augsburg, durfte die Verleihung des goldenen Ulrichskreuz vornehmen, dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung des Bistums Augsburg. Er dankte ihm für seinen verlässlichen und liebevollen Dienst in der Schwennenbacher Kirche, auch im Namen der Bistumsleitung.